Ab wann clematis einpflanzen
Die beste Pflanzzeit für Clematis beginnt im späten Sommer. So wird die Waldrebe am besten gepflanzt und gepflegt. Die Clematis ist ein Klettergehölz mit einer umfangreichen Arten- und Formenvielfalt. Die Waldpflanze kommt so richtig zur Geltung, wenn sie ihren Baum oder Strauch erklommen und im Sonnenlicht ihren reichen Blütenflor entfaltet hat. Containerpflanzen können grundsätzlich die ganze Saison über hinweg gepflanzt werden. Für die Pflanzung sollten Sie längere Trockenperioden allerdings meiden; pflanzen Sie deshalb am besten Ende August bis Oktober. Die meisten Clematis bevorzugen einen feuchten, aber gut drainierten , am besten etwas kalkhaltigen Boden. Trockene Plätze und solche mit Staunässe sind nichts für sie. Zugige Standorte sind ebenfalls ungeeignet. Bei verschlämmtem Boden bilden Schotter oder Gitterziegel Baustoffhandlung einen idealen Untergrund im Pflanzloch. Das Pflanzloch sollte 40 cm breit und so tief sein, dass die Oberfläche des Topfballens rund 5—10 cm im Boden steckt und somit die untersten 1—2 Knospenpaare schlafende Augen am Trieb von Erde bedeckt sind.
Ab wann clematis einpflanzen: Die besten Zeiten
Clematis gehören zu den eher anspruchslosen Pflanzen. Hilfreich ist es deshalb, nach dem Pflanzen eine Schicht Mulch rund um die Clematis zu verteilen und beispielsweise niedrigwüchsige Stauden wie Funkien , Storchschnabel oder Glockenblume zu pflanzen. Gerade im ersten Jahr benötigt die Waldrebe ordentlich Wasser und Dünger. Staunässe verträgt sie jedoch gar nicht. Wer also einen eher verdichteten und lehmigen Gartenboden hat, sollte beim Einpflanzen das Pflanzloch mit einer dicken Kiesschicht ausstatten. Eine Rankhilfe erleichtert zusätzlich das Anwachsen, falls die Clematis nicht an einen Zaun oder Baum gepflanzt wird. Clematis eignen sich auch hervorragend als Begleiter von Kletterrosen. Damit die feinen Wurzeln der Waldrebe nicht von der Rose bedrängt werden, kann beim Pflanzen senkrecht eine Wurzelsperre gesetzt werden. Dafür eignet sich eine Fliese oder ein altes Brett. Ist der richtige Standort gefunden, empfiehlt es sich, die Clematis beim Einpflanzen so tief ins Pflanzloch zu setzen, dass die unteren zwei Blattpaare mit eingegraben sind.
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Wie und wann man clematis richtig einpflanzt
Die Pflanzung der kletternden Waldreben bietet eine kleine Besonderheit zu anderen Pflanzen. Als Pflanzzeitpunkt werden das Frühjahr oder der Herbst gewählt. Der Wurzelballen der Clematis wird etwa eine Handbreit unter die Oberfläche eingesetzt. Das vertiefte Einpflanzen reduziert die Gefahr der Clematis-Welke und regt zusätzlich die Bildung von Jungtrieben an der Basis an. Im Zuge der Pflanzung werden laubabwerfende Kletterarten auf zwei Wachstumsknopsen, ca. Das Umpflanzen älterer Exemplare gelingt nicht immer. Daher sollte man das Umpflanzen über einen längeren Zeitraum planen. Im späten Frühjahr wird die Klematis zur Hauptwachstumsphase umstochen. Die Hauptwurzeln werden mit dem Spaten durchtrennt, wodurch eine neue Feinwurzelbildung angeregt wird. Die Pflanze wird nach dem Laubfall im Herbst stärker zurückgeschnitten, am alten Standort ausgehoben und am neuen Platz eingepflanzt. Waldreben geben bereits mit ihrem Namen einen Hinweis auf ihren Standort. Sie bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort, der nicht von trockener Hitze betroffen sein sollte.
Einpflanzungstipps für clematis: Ab wann geht's los?
Frei im Beet gepflanzt wird die Clematis kriechend wachsen und den Boden um sie herum bedecken - was durchaus auch gewollt sein kann. Die Clematis 'sortieren' Viele Clematis kommen mit einem oder mehreren Stöcken im Topf an denen sich die Junge Pflanze bei der Kutlur stützen kann. Gerade bei schlingenden Sorten kann das zum Problem werden, diese schlingen sich oft nicht nur um diese provisorische Stütze sondern auch die eigenen Triebe. Wenn Sie dabei sind eine nicht schlingende Clematis oder Staudenclematis zu pflanzen haben Sie dieses Problem oft garnicht. Noch während die Pflanze im Top ist sollten sie ersteinmal tief durchatmen und in Ruhe die einzelnen Blattachseln vom Stab oder anderen Trieben lösen. Das ist manchmal nichts für schwache Nerven, mit etwas Zeit und Ruhe gelingt es aber auch Anfängern. Wenn dabei etwas abknickt oder anbricht lassen Sie es - solange es noch mit dem Rest der Pflanze verbunden ist - ersteinmal an der Pflanze. Tip: Sie können das natürlich umgehen wenn Sie die Clematis mit der im Topf befindlichen Stütze einpflanzen.