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4-Schanzen-Tournee: Die spannenden Orte der Skisprung-WM

In engerer Wahl standen dabei Berchtesgaden, Füssen und Oberammergau, denn diese Orte verfügten damals über moderne Sprungschanzen und hatten eingespielte Organisationsteams. Weil aber die Zuschauer-Einzugsgebiete jenen der Gründer-Clubs gleichkamen, verzichtete man auf eine Zusammenarbeit mit den genannten Orten. So ist dann dem ursprünglichen Plan mit dem Ski-Club Oberstdorf in Verbindung zu treten, der Vorzug gegeben worden. Der Norweger Asgeir Dölplads gewann mit 78,5 und 81 Metern vor dem Österreicher Sepp "Buwi" Bradl. Januar folgte mit Oberstdorf die zweite Station, Erling Kroken NOR siegte mit 66,5 und 69,5 Metern ebenfalls vor Bradl. Januar fand das Dreikönigs-Springen in Innsbruck statt. Bradl siegte mit 72 und 73,5 Metern vor dem Sieger von Partenkirchen, Asgeir Dölplads. Am Januar wurde die 1. Zweiter wurde erneut "Buwi" Bradl, der sich damit als erster Tournee-Sieger in der Chronik verewigte. Dies war für die Organisatoren nicht immer leicht, die gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Grenzstellen half immer wieder, diese Hürden zu überwinden, dazu kamen Unwägbarkeiten wie der Flaggenstreit mit der damaligen DDR und ähnlich politisch bedingte Schwierigkeiten.

Ganz Deutschland aufspringt: Die Stationen der Tournee Die Springerfreunde aus Innsbruck und Partenkirchen konnten sicher nicht ahnen, was aus ihrer Idee einmal werden würde, als sie im Sommer in der gemütlichen Stube des Hauses "Maier" in Partenkirchen zum ersten Mal davon sprachen, eine "Springertournee" ins Leben zu rufen. Ein Blick zurück: In den ersten Jahren nach dem 2.
Von Garmisch bis zum Holmenkollen: Die 4 Schanzen der Tournee Das absolute Publikumshighlight im Skisprungzirkus ist die renommierte Vierschanzentournee, die etwa nach einem Drittel der Saison zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag stattfindet. In Deutschland und Österreich wird auf vier Schanzen um die Wette gesprungen — und das schon seit über 70 Jahren.

Ganz Deutschland aufspringt: Die Stationen der Tournee

Das absolute Publikumshighlight im Skisprungzirkus ist die renommierte Vierschanzentournee, die etwa nach einem Drittel der Saison zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag stattfindet. In Deutschland und Österreich wird auf vier Schanzen um die Wette gesprungen — und das schon seit über 70 Jahren. Wir präsentieren den Zeitplan, die Austragungsorte und Regeln sowie die Gesamtsieger und Rekorde der Vierschanzentournee. Die Tournee ist sowohl für Fans als auch für die Athleten das absolute Highlight der langen Skisprung-Saison und unterscheidet sich im Ablauf wesentlich von den üblichen Weltcup-Springen. Die 50 qualifizierten Skispringer treten im ersten Durchgang in Duellen gegeneinander an. Dabei wird nicht auf die Punktezahl der restlichen Springer geachtet. Der Sieger im Duell qualifiziert sich für den zweiten Durchgang, ebenso wie die fünf besten Verlierer Lucky-Loser-Regel. Die Duelle werden nicht ausgelost, sondern ergeben sich aus der Tags zuvor abgehaltenen Qualifikation.

Von Garmisch bis zum Holmenkollen: Die 4 Schanzen der Tournee

Der SC Partenkirchen SCP wurde daher von den Tournee-Organisationen beauftragt, einen solchen zu finden. Zunächst wurden Berchtesgaden , Füssen und Oberammergau in Betracht gezogen. Diese Städte bzw. Orte hatten bereits Erfahrungen mit der Austragung von Skisprungwettbewerben auf den schon vorhandenen Skisprungschanzen. Das bedeutete, dass dort keine neuen Schanzen nötig wurden und der SCP nicht für die Organisation zuständig gewesen wäre. Deshalb entschied man sich für Oberstdorf als zweiten deutschen Standort. Dezember im Posthotel in Partenkirchen. Die erste Tournee ist die Einzige, die innerhalb eines Kalenderjahres ausgetragen wurde. Sie startete am 1. Januar mit dem Neujahrsspringen in Partenkirchen. Januar fand dann das zweite Springen in Oberstdorf statt, das von Erling Kroken aus Norwegen gewonnen wurde, bevor es dann am 6. Januar zum Dreikönigsspringen nach Innsbruck ging, wo der Österreicher Sepp Bradl siegte. Das letzte Springen der Tournee wurde am Januar in Bischofshofen ausgetragen. Die Einnahmen für die austragenden Skiclubs waren hoch und das Lob der Athleten über die Organisation enorm.