7500 schritte sind wie viel kilometer

Gehen ist gesünder als gedacht und wird mit einem deutlich geringeren Risiko für einen frühen Tod in Verbindung gebracht. Schon bis Schritte pro Tag reichen aus, um sich einen gesünderen Lebensstil anzueignen. Es gibt immer mehr Belege dafür, dass ihr nicht Bereits Schritte am Tag, also etwa 30 bis 45 Minuten, reichen aus, um das Risiko eines frühen Todes zu verringern. Das geht aus der Studie hervor, die am 8. Selbst Schritte pro Tag oder etwa 15 bis 20 Minuten Gehen waren mit einem geringeren Risiko verbunden, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben — der häufigsten Todesursache in den USA. Die Ergebnisse zeigen, dass deutlich weniger Schritte notwendig sind, als bisher angenommen wurde. Die Autoren der Studie sind Forscher aus mehr als einem halben Dutzend internationaler Einrichtungen, darunter die Medizinische Universität Lodz in Polen und die Johns Hopkins University. Die Forscher untersuchten die Daten von mehr als Die Forscher fanden heraus, dass tägliches Gehen in engem Zusammenhang mit besseren Chancen auf ein längeres, gesünderes Leben steht.

7500 Schritte in Kilometer umrechnen

Ausreichend Bewegung hat einen positiven Einfluss auf beinahe alle Körperfunktionen und beugt vielen Zivilisationskrankheiten vor. Weiterhin wird die körperliche Fitness verbessert, die Muskeln gestärkt, die Beweglichkeit erhalten und das Immunsystem leistungsfähiger. Doch nicht nur für den Körper, auch für den Geist ist Bewegung wichtig. Das Gehirn wird dabei besser durchblutet und kann besser arbeiten. Zusätzlich wirkt ein Spaziergang in der Natur entspannend, stressreduzierend und antidepressiv. Lese hier mehr zu den Themen Auswirkungen von Sport auf das Gehirn und Sport gegen Stress. Die Krankenkassen empfehlen zur Gewichtsabnahme Ganz so pauschal lässt sich diese Frage jedoch nicht beantworten. Auch das Krafttraining ist hierbei eine erwägenswerte Option. Kalorien werden dabei nicht nur während der eigentlichen Trainingseinheit, sondern auch noch mehrere Stunden nach dem Training verbrannt. Diesen Effekt nennt man auch " Nachbrenner-Effekt ". Der Stoffwechsel ist besonders aktiv und es werden auch im Alltag mehr Kalorien verbraucht.

Wie viele Kilometer sind 7500 Schritte?

Der Mythos der Schritten wird wohl den meisten Leserinnen und Lesern ein Begriff sein. Dabei handelt es sich um die Aussage, dass für ein gesundes Leben mindestens Schritte pro Tag notwendig sein sollen. Obwohl eine wissenschaftliche Begründung fehlte, setzte sich diese Zahl durch. Sogar die Weltgesundheitsorganisation übernahm die Schritte als Empfehlung für ein gesundes Leben. Bis heute konnte die Zahl wissenschaftlich nicht vollständig belegt werden. Wichtig ist aber, dass es bereits vor vielen Jahren in der breiten Bevölkerung ein Bewusstsein für die Notwendigkeit von Bewegung schuf. Insgesamt bewegen wir uns in unserem Alltag nämlich zu wenig, im Durchschnitt gehen wir weniger als Schritte pro Tag. Der Grund für den Bewegungsmangel ist, dass die meisten Personen in unserem Breitengrad sitzend arbeiten, die Arbeitswege im Zug oder Auto ebenfalls sitzend zurücklegen, sowie die Mahlzeiten sitzend einnehmen und häufig auch die Freizeit sitzend verbringen, zum Beispiel während der Konsumation von Unterhaltungselektronik.

Schrittzähler: 7500 Schritte entsprechen wie viel Kilometer?

Das Ergebnis war etwas ernüchternd, aber auch zu erwarten. Die Mehrzahl der Probanden legte gerade einmal bis Schritte pro Tag zurück, eine relativ geringe Anzahl. Nur wenige Personen schafften eine Schrittanzahl von mehr als täglich. Dabei profitierten diese besonders von ihrer Aktivität. Nach der Auswertung stellten die Forscher nämlich fest: Eine höhere Schrittanzahl stand mit einem deutlich geringeren Sterberisiko während der Nachbeobachtungszeit in Verbindung. Eine andere Tatsache kam dagegen für das Wissenschaftlerteam ziemlich unerwartet. Die Studienteilnehmer, die es schafften, ihre ursprüngliche Anzahl von Schritten zu verdoppeln, hatten ein 50 Prozent geringeres Sterberisiko. Wer besonders diszipliniert war und Weitere Analysen zeigten, dass höhere Schrittzahlen auch mit einem geringeren Risiko für den Tod durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs in Verbindung standen. Dagegen gab es keinen Zusammenhang zwischen der Sterblichkeit und der Schrittintensität. Gemütliche Läufer profitierten demnach ebenso wie die zügigen.