60 km fahrrad kalorien
Radfahren gehört zu den gesündesten Sportarten. Doch wie hoch ist dabei der Kalorienverbrauch? Dieser Blogbeitrag gibt euch eine kleine Übersicht. Fahrradfahren ist gelenkschonender als Joggen, alltagstauglicher als Schwimmen und noch obendrein gut für die Umwelt. Bereits zehn Minuten Radfahren stärkt die Muskeln und regt das Herz-Kreislauf-System und die Durchblutung an. Und ganz nebenbei verbrennen wir auch noch Kalorien. Dazu kommt, dass Fahrradfahren entspannt, man kann damit den tagtäglichen Stau im Auto vermeiden, ist an der frischen Luft und gewinnt Zeit und Geld. Der Körper belohnt die Anstrengung mit der Ausschüttung von Endorphinen, auch Glückshormone genannt, und versetzt uns regelrecht in ein wahres Stimmungshoch. Obendrein schützt Fahrradfahren vor allem unser Herz. Beim Radeln pumpt das Herz pro Minute bis zu 1,2 Liter mehr Blut in den Körper. Dadurch sinkt der Puls während und auch noch nach der Belastung. Wir haben euch eine Tabelle erstellt, wie viele Kalorien verbrannt werden, wenn man 60 Minuten in einer bestimmten Geschwindigkeit unterwegs ist.
60 km Fahrradfahren: Kalorienverbrauch berechnen
Die Faktoren, die Einfluss auf den Kalorienverbrauch nehmen, lassen sich aber durchaus festlegen. Und auch beispielhafte Mittelwerte lassen sich anführen. Wichtig ist nur, dass du bei genauen Zahlen immer im Hinterkopf behältst, dass diese nicht allgemeingültig sind. Du kannst sie als Orientierungswerte nutzen, solltest sie aber um individuelle Erfahrungswerte ergänzen. Hierzu kannst du deinen eigenen Kalorienverbrauch beim Radeln tracken, um für dich selbst ein Resümee über die Effektivität deiner Fahrgewohnheiten zu ziehen, und es bestenfalls sogar mit anderen zu teilen. Wie steht es um deine körperlichen Voraussetzungen? Auch Geschlecht, Alter, Gewicht und andere personenbezogene Aspekte wie die allgemeine Fitness nehmen Einfluss auf den Kalorienverbrauch beim Radfahren. Bist du eher gemütlich unterwegs, willst du beim schnittigen Bike-Abenteuer deine Grenzen austesten oder bei deiner sportlichen Betätigung Höchstgeschwindigkeiten erreichen? Fährst du ein Alltags- oder City-Bike, bestreitest mit einem MTB, einem Fatbike oder einem Dirtbike Downhill-Strecken oder bist du mit einem Rennrad auf Wettkämpfen unterwegs?
| So verbrennst du Kalorien beim 60 km Radeln | Apr Fahrradtipps. Wie hoch ist der Kalorienverbrauch beim Radfahren? |
| 60 km Radtour: Wie viele Kalorien verlierst du? | Radfahren gehört zu den gesündesten Sportarten. Doch wie hoch ist dabei der Kalorienverbrauch? |
So verbrennst du Kalorien beim 60 km Radeln
Apr Fahrradtipps. Wie hoch ist der Kalorienverbrauch beim Radfahren? Wer fit werden und dabei abnehmen möchte, kommt neben einer gesunden Ernährung nicht um Sport herum. Fahrradfahren ist dabei eine gute Möglichkeit, um den Kalorienverbrauch anzukurbeln. Wie viele Kalorien Du auf dem Fahrrad verbrauchst und warum Radfahren ideal für eine gesunde Fitness ist, erfährst Du in unserem Artikel. Im Gegensatz zu vielen anderen sportlichen Aktivitäten passiert das Radfahren oft nebenbei, zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit. Deshalb ist Radfahren ein prima Ausdauersport für jedermann, weil er sich leicht in den Alltag integrieren lässt. Radfahren kurbelt den Stoffwechsel an. Das regt wiederum den Körper dazu an, überschüssiges Fett zu verbrennen. So wird der gesamte Körper weniger belastet. Auch bei älteren Menschen wirkt sich dieser Umstand positiv aus. So nimmt mit der Zeit deren Muskelmasse zu. Da Muskeln mehr Energie verbrennen als Fett und so der Grundumsatz steigt, wirkt sich das wiederum positiv auf den eigenen Kalorienverbrauch aus.
60 km Radtour: Wie viele Kalorien verlierst du?
Wie lange du Fahrrad fahren musst, damit du kcal oder mehr verbrennst, kannst du ausrechnen, indem du im nachfolgenden Rechner eingibst, wie viele kcal du verbrennen willst. Mehr Kalorien beim Fahrradfahren verbrennst du, wenn du entweder schneller oder länger fährst. Hier ein Kalorienvergleich verschiedener Geschwindigkeiten beim Radfahren:. Beim Radfahren wird hauptsächlich die Oberschenkel und die Unterschenkelmuskulatur beansprucht. Ein Bauchtraining findet kaum statt. Radfahren ist gut geeignet, um Kalorien zu verbrennen. Aber es ist ungeeignet, um gezielt die Bauchmuskulatur zu trainieren. Dafür gibt es geeignetere Sportarten. Das Radfahren steigert die Kraftausdauer der Beinmuskulatur. Und als Ausdauersportart hat es positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Im Vergleich mit dem Joggen hat das Radfahren den Vorteil, dass es gelenkschonender ist. Gerade untrainierte oder übergewichtige Sportler riskieren beim Laufen orthopädische Probleme. Noch geringer ist das Verletzungsrisiko beim Schwimmen.