Ab welche wiche ist es eine normale entbindung


Dem Beginn der Geburt gehen bestimmte Geburtsanzeichen voraus. Für einen nahen Geburtsbeginn sprechen:. Treten die Wehen alle 5 bis 10 Minuten auf, sollte die werdende Mutter die Einrichtung aufsuchen, in der sie ihr Kind auf die Welt bringen möchte. Die Spontangeburt ist der naturgegebene Weg eines Kindes, um auf die Welt zu kommen. Die möglichen Risiken einer normalen Geburt sind für das Kind bei der heutigen Schwangerschafts- und Geburtsüberwachung in einer Klinik nur noch sehr gering. Wie eine normale vaginale Geburt verlaufen wird, lässt sich dennoch nie genau vorhersagen. Aufgrund der Geburtsmechanik sind Schädigungen des Beckenbodens, eine Scheiden- oder Gebärmuttersenkung oder auch Verletzungen im Dammbereich im Einzelfall nicht zuverlässig zu vermeiden. Eine normale Geburt dauert zwischen 4 und 18 Stunden und verläuft in 3 Phasen: Eröffnungsperiode, Austreibungsperiode mit Pressphase und Nachgeburtsperiode:. Das Schmerzempfinden ist individuell sehr unterschiedlich; daher werden auch die Eröffnungswehen unterschiedlich stark schmerzhaft erlebt. ab welche wiche ist es eine normale entbindung

Ab welcher Schwangerschaftswoche ist eine natürliche Geburt normal?

Auch der Zustand des Muttermund es kann kontrolliert werden und die Schwangere wird besonders sorgfältig auf Anzeichen einer Präeklampsie untersucht. Die verbleibende Zeit bis zur Geburt kann genutzt werden, um die letzten Vorbereitungen für die Geburt und das Wochenbett zu treffen: Berufstätige Frauen haben im Betrieb vielleicht noch einiges zu regeln, ehe der Mutterschutz beginnt. Das Mutterschaftsgeld kann schon vor Beginn der Mutterschutzfrist beantragt werden. Auch der Klinikkoffer kann schon gepackt und die Erstausstattung für das Baby vervollständigt werden. Wer mag, kann in den sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin den Damm das ist das Gewebe zwischen Scheide und After täglich massieren, am besten mit einem naturbelassenen Öl. Eine solche Dammmassage kann helfen, einen Dammschnitt bei der Geburt zu vermeiden. Gewöhnlich dreht sich das Kind etwa vier Wochen vor der Geburt mit dem Kopf nach unten in die richtige Geburtsposition. Mit dieser Wendung sinkt es tiefer ins Becken. Das Kind hat im Becken nun weniger Bewegungsfreiheit.

Ab wann ist eine spontane Entbindung im 9. Monat gesundheitlich vertretbar? Die Durchführung der Geburt durch eine Hebamme oder einen Arzt wird als Entbindung bezeichnet. Der Geburtstermin lässt sich mit Hilfe der Naegele-Regel berechnen.
Welche Risiken birgt eine natürliche Geburt nach der 37. Schwangerschaftswoche? Fragen rund um die Schwangerschaft? Beratungsstelle in Ihrer Nähe finden

Ab wann ist eine spontane Entbindung im 9. Monat gesundheitlich vertretbar?

Die Durchführung der Geburt durch eine Hebamme oder einen Arzt wird als Entbindung bezeichnet. Der Geburtstermin lässt sich mit Hilfe der Naegele-Regel berechnen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass nur ein kleiner Teil der Kinder ca. Dabei sollte es während der Geburt nicht zu Komplikationen oder nennenswerten Beeinträchtigungen der mütterlichen und kindlichen Gesundheit kommen. Zuvor treten in den letzten Wochen der Schwangerschaft die sogenannten Senkwehen ein. Sie dienen zusammen mit den Vorwehen in den letzten Tagen vor der Geburt dazu, den kindlichen Kopf in den Beckeneingang zu drücken. Sobald dies geschehen ist, gehen die Vorwehen in die Geburtswehen über. Die Geburtswehen beginnen mit den Eröffnungswehen, übergehend in die Austreibungswehen. Die Wehen dienen der Kontraktion der Gebärmutter und damit der aktiven Austreibung der Leibesfrucht. Die Eröffnungsphase beträgt bei erstgebärenden Müttern bis zu 12 Stunden, bei Mehrgebärenden bis zu 8 Stunden. Die längere Zeit bei Erstgebärenden ist auf die längere Dauer der initalen Weitung des Muttermundes bis 2 cm zurückzuführen.

Welche Risiken birgt eine natürliche Geburt nach der 37. Schwangerschaftswoche?

Dabei kann es sich sowohl um Ursachen handeln, die im mütterlichen Organismus begründet liegen als auch um solche, die durch Fehlentwicklung des Fetus auftreten. Beides kann Auslöser für vorzeitige Wehen oder einen vorzeitigen Blasensprung sein. Vorzeitige Wehen, die sich von vermehrten Kontraktionen durch ihre Wirkung auf den Gebärmutterhals unterscheiden, können medikamentös unterdrückt werden. Die so genannten Wehenhemmer Tokolytika behandeln jedoch nicht die Ursache der vorzeitigen Wehen und verlieren nach kurzer Zeit ihre Wirksamkeit. Durch die gewonnene Zeit kann dem Kind aber die Möglichkeit gegeben werden, die notwendige Lungenreife noch vor der Geburt zu erlangen durch Gabe von Glukokortikoiden und die die Schwangere kann noch rechtzeitig in ein Perinatalzentrum verlegt werden. Die Grenze zur Lebensfähigkeit ist trotz aller zur Verfügung stehenden modernsten Techniken zwischen der Schwangerschaftswoche SSW erreicht. Bei Kindern die vor der Entscheidend ist bei der Prognose auch das Gewicht.