2018 das jahr der veränderung


Das Jahr war ein weiteres erfolgreiches Jahr für uns. Wir haben viel erlebt und viele Neuerungen bei uns implementiert. Wir sind dankbar für die fortwährende angenehme Zusammenarbeit mit Ihnen und freuen uns auf ein weiteres gemeinsames Jahr. Bevor wir mit voller Energie in das neue Jahr starten, berichten wir Ihnen über unsere Highlights im Jahr Bereits im letzten Jahr haben wir einige technische Verbesserungen vorgenommen. Bessere Spam-Filter, SSH und Docker sind Dinge, die wir damals für Sie implementiert haben genaueres dazu finden Sie im Jahresrückblick Auch dieses Jahr standen wieder einige Änderungen auf unserer Agenda. Folgendes ist dabei auf technischer Seite passiert:. Bereits letztes Jahr haben wir die Inbetriebnahme des neuen Rechenzentrums angekündigt. Neben einem hoch-sicheren Standort bieten wir nun neueste Servertechnik an. Mit dem HPE ProLiant wächst unser Hardware-Portfolio weiter. Sollten Sie Interesse daran haben, Ihren Server in das Frankfurter Rechenzentrum umzuziehen, so nehmen Sie bitte über das Kontaktformular unter diesem Artikel Kontakt mit uns auf. 2018 das jahr der veränderung

2018: Das Jahr der politischen Umbrüche

Dieses Jahr katapultiert Sie hinaus aus Ihrer gemütlichen Komfortzone - und hinein in eine ganz neue Arena. Uranus wird am 9. November zurück in den Widder rutschen, um dann den Stier am 6. März erneut zu betreten und dort sieben Jahre zu bleiben! Diejenigen von Ihnen, die in der frühen Phase des Zeichen Stier vom April geboren sind, werden diesen Aspekt am stärksten spüren. Alle anderen Stiere werden eine Vorschau bekommen. Ihr Wunsch nach Freiheit kann stark sein und Sie könnten mit den Konventionen brechen, um Ihren eigenen Weg zu gehen. Sie könnten sich scheiden lassen, die wahre Liebe finden, sich beruflich verändern, eine Familie gründen oder sich politisch engagieren. Das ist okay, denn es geht nicht darum, den Frieden zu bewahren, sondern darum, sich treu zu bleiben. Stiere können dickköpfig sein und ändern sich nur langsam, aber Sie haben keine Wahl. Es ist wichtig, Dinge zu verändern, wenn auch nur kleine. Verpassen Sie sich einen neuen Haarschnitt, einen komplett neuen Look, fangen Sie an zu trainieren oder melden Sie sich endlich bei dem Mal- oder Yoga-Kurs an, über den Sie schon lange nachdenken.

2018: Wirtschaftliche Veränderungen und Innovationen Einige Elemente auf SRF. Ab dem
2018: Kulturelle Wandlungen und neue Trends Das Jahr war ein weiteres erfolgreiches Jahr für uns. Wir haben viel erlebt und viele Neuerungen bei uns implementiert.
2018: Die digitale Revolution weiter voran Das Symbol des Zeichen Stier ist ein Bulle. Jedoch nicht das aggressive Tier, das in Richtung Stierkämpfer wütet.

2018: Wirtschaftliche Veränderungen und Innovationen

Einige Elemente auf SRF. Ab dem März regiert Liebes- und Finanzgöttin Venus das Jahr Aber auch der strenge Saturn, der Erneuerer Uranus und der Powerplanet Mars machen sich am Himmel stark. Wichtige astrologische Knotenpunkte und Planeten wechseln die Sternzeichen. Die Weichen werden neu gestellt und wir bereiten uns langfristig auf eine neue Ära vor. Deshalb ist es wichtig, die Absicht hinter unserem Tun zu hinterfragen: weshalb und wofür wollen wir uns einsetzen? Im Jahr der Liebesgöttin Venus liegen uns Beziehungen, Harmonie und Vertrauen besonders am Herzen. Abenteuer und Experimente reizen weniger. Wir schätzen solide, verbindliche und praktische Partnerschaften. Die Chancen stehen gut bei der Suche nach einer ernsthaften Partnerschaft fündig zu werden. Geeignete Plattformen dafür sind Orte an denen etwas Nützliches und Sinnvolles geleistet wird, wie zum Beispiel in Vereinen oder am Arbeitsplatz. Die Beziehungssterne fordern oder fördern auch Begegnungen, die auf eine tiefe Verbundenheit bauen, sich aber trotzdem genügend Freiraum für die persönliche Entwicklung gönnen.

2018: Kulturelle Wandlungen und neue Trends

Und die Frage, ob Dima die Ukraine vermisst, ist für ihn schnell beantwortet: "Ja, ich vermisse die Ukraine. Meine Landsleute, die Landschaft, die Natur. Auf der anderen Seite habe ich nun die Stabilität Polens kennengelernt. Und wenn ich tief in mich hineinhöre, dann beängstigt mich die Instabilität der Ukraine. Es sei dieses Gefühl, wenn man sich nicht auf Grundlegendes wie eine funktionierende Gesundheitsversorgung oder Arbeitsverträge verlassen könne. Wenn allein nur die Intuition hilft. Doch trotz der krassen Veränderungen in seinem Leben ist sich Dima treu geblieben: Er gründete zum zweiten Mal - dieses Mal in Polen - sein eigenes Unternehmen und vermarktet nun Simulatoren für Virtual Reality Spiele. Der Ukraine hat er dabei keineswegs den Rücken gekehrt: Das Mutterunternehmen sitzt nämlich in Kiew. Dima glaubt nämlich noch immer an das Potential der ukrainischen High-Tech-Branche. Er habe gelernt, wie man in der EU ein eigenes Unternehmen aufbaue und seinen Weg gefunden, Brücken zwischen der Ukraine und der EU zu bauen.