Ahorn ähnliches blatt

Für alle baumkunde. Blätter DER deutschen Eiche aussehen, folgt nun eine Zusammenstellung der am häufigsten in Deutschland vorkommenden Baum- und Straucharten:. Auch wenn es weltweit über Arten der Gattung Acer gibt, sind in Deutschland lediglich drei Ahorne, der Spitz-, der Berg- und der Feld-Ahorn beheimatet. Gerne verwechselt werden die Blätter des Spitz- und Bergahorns mit denen der Platane. Vom Holz-Apfel, der Wildform, stammen unsere heutigen Kultur-Apfelsorten ab. Die Äste der Wild-Form sind bedornt, die der Kultursorten dornenlos, die Früchte des Holzapfels kleiner, als die der Kulturpflanze und weniger sauer. Birken zeigen als erste im Frühjahr ihr zartes Grün und gelten somit als Sinnbild des Frühlingserwachens. Ebenso wie beim Apfelbaum lassen sich auch unsere Kulturbirnensorten auf die bedornte Wildform Holz-Birne zurückführen. Die Kulturbirnen besitzen den höchsten Zuckergehalt unserer heimischen Obstarten und sind damit besonders nahrhaft. Die Rot-Buche besitzt nicht etwa rote Blätter, der Name erklärt sich vielmehr durch das im Vergleich zur Hainbuche rötlichere Holz des Baumes.

Ahornblätter: Die Ähnlichkeit mit anderen Blattformen

Rot-Ahorn Acer rubrum : kommt aus Nordamerika, leuchtend orange bis rote Herbstfärbung. Wissenswertes: Der Ahornsirup stammt vom Zuckerahorn Acer saccharum , wird aus dessen Rinde gewonnen und hat eine lange Tradition als Zuckerersatz. Im keltischen Baumkreis steht der mächtigere Feldahorn Acer campestre für den Lebensbaum. Baum: Birken sind sehr genügsam und Pionierpflanzen. Wenn eine Fläche brachliegt oder der Wald geschlägert wurde, zählen sie zu den ersten Gehölzen, die sich durch Aussaat ansiedeln, werden aber in Folge durch andere Bäume wieder verdrängt. Blätter: Die zarten, rautenförmigen bis dreieckigen gesägten Blätter hängen an schlanken, kahlen Zweigen. Die Birke verliert als einer der ersten Bäume ihre Blätter, davor färben sie sich zuerst kräftig gelb, später golden. Nur Trockenheit vertragen sie nicht gut. Wissenswertes: Die Birke ist der Frühlings- und Lichtbaum schlechthin. Sie selbst braucht viel Licht, um gut zu wachsen, und steht symbolisch für die Freiheit. Aus der Rinde werden traditionell Vorratsbehälter hergestellt.

Untersuchung der Blattstruktur von Ahorn und verwandten Arten

Das Blatt ist trichterförmig, gebuchtet, bis zu 20 lang, und 9 cm breit. Die Oberseite ist grün bis grau-grün, die Unterseite ist heller. Im Austrieb sind die Blätter rötlich und leicht behaart. Der Blattrand ist glatt. Botanischer Name: Quercus alba. Das Blatt ist verkehrt eiförmig, sommergrün und bis zu 20 cm lang. Die Blätter sind wechselständig angeordnet und der Blattrand ist leicht gebuchtet. Botanischer Name: Quercus macranthera. Das Blatt der Traubeneiche ist bis zu 14 cm lang, gebuchtet dunkel olivegrün. Die Blätter treiben in der Regel früh aus. Die Herbstfärbung ist gelb. Botanischer Name: Quercus petraea. Das Blatt der Zerreiche ist bis zu 12 cm lang und bis zu 5 cm breit, dunkelgrün und leicht gebuchtet. Die Herbstfärbung hat braune Töne. Botanischer Name: Quercus cerris. Das Blatt ist 12 bis 18 cm lang und cm breit. Der Blattstiel ist oft rötlich. Die Unterseite des Blattes ist filzig silbrig. Botanischer Name: Quercus bicolor. Das Blatt ist dunkelgrün, immergrün, verkehrt eiförmig und bis 15 cm lang, mit Stiel 1 cm, leicht behaart.

Ahornähnliche Blätter: Vergleich und Identifikation

Die Blattadern gehen sternförmig vom Blattgrund aus. Botanischer Name: Acer cappadocicum. Das Blatt vom Bergahorn ist fünf-lappig, stumpf gesägt bis 16 cm lang und dunkelgrün. Die Blattunterseite ist graugrün. Botanischer Name: Acer pseudoplatanus. Das Blatt vom Rot-Ahorn ist Sommer grün gelappt mit Lappen. Das Blatt ist cm lang und breit. Der Blattrand ist gezahnt. Die Blattform kann stark innerhalb der Spezies variieren. Die Herbstfarbe ist leuchtend rot. Botanischer Name: Acer rubrum. Das Blatt des Spitzahorns ist fünflappig und bis zu 18 cm lang. Auffällig sind die hervorstehenden Spitzen. Die Herbstfärbung ist gelb bis rot. Botanischer Name: Acer platanoides. Das Blatt des Tulpenbaumes ist fast rechteckig und bis zu 15 cm lang. Charakteristisch sind die vier Zipfel am Blattende. Die Herbstfärbung ist leuchtend goldgelb. Botanischer Name: Liriodendron tulipifera. Direkt zum Inhalt. Startseite gelappt gebuchtet herzförmig eiförmig zusammengesetzt rundlich dreieckig lanzettlich fächerförmig Wildblumen Stauden Apps Suchen.